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Du bist ein Ebenbild des SCHÖPFERS -
Du bist wie ER (war/ist) -
Setze dir Ziele für das kommende Jahr, den kommenden Monat, den kommenden Tag; setz dich hin, denk nach, schreib auf. Designe dein Leben. Überleg dir, was deine Anliegen sind und wie du sie voranbringen willst. Wenn du das nicht tust, wirst du NICHTS erreichen. Oder glaubst du, jemand anders macht Ziele und entwirft Ideen und Pläne, damit du erfolgreich bist? Du wirst hereingelegt werden und die Zeit irgendwie verlieren, ohne wirklich etwas bewegt zu haben.
Frag den HERRN, horch in dich rein, spür dieTräume und Visionen auf, die dein Schöpfer-
Wie willst du leben? Wo willst du hingehen? Was willst du lernen? Mit wem willst du dich treffen? Von wem kannst du lernen? Wer kann dir helfen? Was willst du geistlich, beruflich, finanziell, physisch erreichen? Was willst du Neues erfahren? Ja, vergiss nicht, dass du einen Körper hast. "Kümmere dich um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast.", so drückte es mal jemand aus. Tatsächlich sind wir auf dieser Erde auf ihn angewiesen. Und auch hier brauchen wir nicht im Trüben zu fischen. Wir "wissen", was uns gut tut; wir brauchen die Stille, die Einkehr, die Berührung mit dem Göttlichen, mit der Schönheit, mit wahrer Tugend -
Sag IHM, dass du Ihn liebst. Vielleicht hast du das Gefühl, diesen Gott noch gar nicht richtig zu kennen. Dann lass dich endlich auf Ihn ein, lerne Ihn kennen, vertrau Ihm. Wenn Er der ist, der Er sagt, hat er nur Gutes mit dir im Sinn. Einzige Bedingung für den "RELEASE", für das Freisetzen des Segens ist, auf Ihn zu hören. Im Grunde ist Ihn lieben und Ihm gehorchen eins, wie die zwei Seiten einer Medaille eins sind. Lieben geht nicht ohne Gehorchen, und Gehorchen geht dauerhaft schon gar nicht ohne Ihn zu lieben. Man kann sogar sagen: Wenn dir an dem einen mangelt, dann tu das jeweils andere: Wenn du Ihn nicht liebst, gehorche Ihm mehr, wenn du nicht gehorchen kannst, liebe Ihn mehr.
Wie geht das, Ihn zu lieben? S p r i c h es einfach einmal aus, sag es Ihm. Worte haben Macht! Wenn dir etwas an jemandem liegt, wirst du ihn suchen, ihn treffen, ihn besser kennenlernen wollen. -
5. Mose 11,1 sagt:
So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Ordnungen, seine Rechte und seine Gebote halten dein Leben lang.
In Mt 22,37 zitiert und bestätigt Jesus das alttestamentliche Gebot wörtlich: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«.
Das ist DAS GEBOT SCHLECHTHIN, der Grund, warum Er dich schuf, und nicht zuletzt auch die Voraussetzung und die richtige Quelle für echte Selbst-
Seligkeit, ewiges Leben, -
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Seine Stärke ist DEINE STÄRKE!!
Wenn du erlöst bist (das bist du, wenn du im Herzen glaubst, dass Jesus Christus für dich gestorben und auferstanden ist und das mit deinem Mund bekennst), dann stehst du im Bunde mit dem Höchsten, der das Weltall trägt durch Sein Wort, dann musst du auch wissen, wie so ein Bund funktioniert: Der Starke steht für den Schwachen ein, mehr noch, der Starke nimmt die Schwäche von dem einen Bündnispartner und stellt ihm seine eigene Stärke zur Verfügung; es ist so eine Art von Austausch, was du erlebst: Sünde gegen Gerechtigkeit, Schwachheit gegen Stärke. Es heißt sogar wörtlich: Er nahm unsere Schwachheit, Sünde, Krankheit auf sich und wir bekommen dafür, was Sein ist: Gerechtigkeit, STÄRKE, Bundesstärke! Betrachte das mal: Du hast ein Bündnis mit IHM, der niemals Sein Wort bricht.
ALSO wenn du dich mal wieder schwach fühlst, fall nicht in Panik! Denn durch deine Schwachheit kann Er sich verherrlichen und Er wird es tun! Freu dich schon auf diese Erfahrung! Sei wie ein Kind, das sich auf die starken, rettenden Arme seines Vaters verlässt, denn er ist ja da. Er ist präsent, Er ist der ICH BIN DA!!! Das ist Sein Name, das ist Sein Wesen. Das verändert sich nicht. Auch nicht bei dir!!! Denn, obwohl wir, du -
Genieße Deinen Bund mit ihm. Profitiere von Seiner Stärke. Überlass Ihm die Kraftakte deines Lebens!
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ER gibt uns nicht, was wir verdienen -
David singt ein wunderbares Loblied über unseren Gott, das uns Sein Wesen offenbart:
Lobe den Herrn, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen;
der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit;
der dein Alter mit Gutem sättigt, dass du wieder jung wirst wie ein Adler.
Der Herr übt Gerechtigkeit und schafft Recht allen Unterdrückten.
Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israels seine Taten.
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Er wird nicht immerzu rechten und nicht ewig zornig bleiben.
Er hat nicht mit uns gehandelt nach unseren Sünden und uns nicht vergolten nach unseren Missetaten.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten;
so fern der Osten ist vom Westen, hat er unsere Übertretungen von uns entfernt.
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, welche ihn fürchten;
denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind.
Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
wenn ein Wind darüber geht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Aber die Gnade des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, um sie zu tun.
Der Herr hat seinen Thron im Himmel gegründet, und seine Königsherrschaft regiert über alles.
Lobt den Herrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausführt, gehorsam der Stimme seines Wortes!
Lobt den Herrn, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
Lobt den Herrn, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den Herrn, meine Seele!
(Psalm 103, Bibeltext der Schlachter)
Preisen wir zusammen mit David unseren Gott, denn wenn Er uns geben würde, was wir verdient haben, wäre das unser ewiges Verderben.
Also freu dich und feiere diesen Tag und Seine Gnade über dir -
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Seine Weisungen
Ohne Sein Wort ist kein Leben "in Ihm" möglich. Der Gott Israels, dem wir dienen, hat sich uns offenbart durch Sein Wort. Im Hebräerbrief wird uns das Geheimnis Seines Wortes vor Augen gestellt, ebenso wie in der Offenbarung Jesu Christi an Johannes:
JESUS CHRISTUS IST DAS WORT GOTTES. Es ist also nicht möglich, Ihm nahe zu sein OHNE SEIN WORT. SEIN WORT muss in uns hinein; es muss FLEISCH WERDEN in uns. Dazu müssen wir es aufnehmen in uns, und nicht nur das, wir müssen es sozusagen verstoffwechseln, also umsetzen in unsere Existenz hinein; wir müssen es einbauen in unser Wahrnehmen, unser Denken, unser Sprechen und unser Handeln. Dieser mächtige und einzige Gott JAHWE hat seinen Sohn an unserer Stelle den schrecklichsten aller Tode sterben und ihn auferweckt, damit wir mit Ihm eins werden können. Er, Sein Wort, wird Substanz IN UNS, wenn wir es erlauben, wenn wir Ihn in Seinem Wort suchen. Alles andere tritt weit hinter dieses Wunder zurück. Der STARKE, ALLMÄCHTIGE, HERRLICHE, GERECHTE und HEILIGE GOTT nimmt Wohnung in uns, bezieht Raum in uns, kehrt in die materielle Dreidimensionalität unserer körperlichen Existenz ein (unser Leib ist Sein Tempel, sagt Paulus) -
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Fang an zu dienen!
Suche, renne, setze alles daran, selbstlos zu dienen. Tu Buße, wenn du dich bisher nur um dich selber gedreht hast, fang an dem LEBENDIGEN GOTT GANZ ZU DIENEN, und das kannst du nur, wenn du den kostbaren Menschen um dich herum dienst, mit denen Er dich umgeben hat. Und es ist ein absolutes Vorrecht, dass du dienen darfst und kannst. Da draußen, außerhalb von dir gibt es eine Welt, die Gott mit Seiner Liebe durch dich erreichen will, Gott will durch dich wirken -
Nun aber sind wir vom Gesetz frei geworden und ihm abgestorben, das uns gefangen hielt, sodass wir dienen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens. Römer 7,6
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Willst du, dass der Feind und der Rachgierige zum Schweigen gebracht wird?
Weißt du, wie das geschieht? Das geschieht durch LOB GOTTES.
Wenn Lob Gottes stattfindet, bringt es quasi wie von selbst diese Wirkung hervor, und zwar mit einer Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit -
Das Wort sagt uns in Psalm 8, Vers 3:
Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Lob bereitet, UM DEINER BEDRÄNGER WILLEN, UM DEN FEIND UND DEN RACHGIERIGEN ZUM SCHWEIGEN ZU BRINGEN.
ER "hat sich ein Lob bereitet", das erinnert an das Wort zubereitet; es ist SEIN Rezept, seine Idee, Seine Kreation und -
Es muss kommen, das Lob -
Eine Demonstration dessen ist der zweite Vers des Psalm 8, in dem David uns eine Kostprobe des Lobes aus seinem Mund gibt. David lässt uns sozusagen lauschen, wie das Loben klingt und sein Leben zeigt, wie mächtig und stark es funktioniert.
HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit über die Himmel gesetzt hast... und der Vers 4 setzt das Lob fort:
Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest...
und der Bogen des Lobes geht weiter durch den ganzen Psalm bis hin zu dem mächtigen Schlussakkord: HERR, unser Herrscher, wie herrrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Lobe Ihn -
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"...und wir sind in großer Bedrängnis!"
Wir sind in Bedrängnis, weil wir aktiver Teil eines rebellischen und widerspenstigen Geschlechts sind. Das Volk Gottes, zu dem wir ja gehören, war immer wieder rückfällig, murrte und hat sich gegen Gott aufgelehnt, sie haben Sein Gesetz "hinter ihren Rücken geworfen" (Nehemia 9,26). Gott, der HERR, musste sie deshalb immer wieder dahin geben in die Hand ihrer Feinde. Die Leviten mussten für sie in den Riss treten, zu Gott rufen und für sie um Vergebung bitten: Du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; und dein Manna nahmst du nicht von ihrem Mund, und als sie Durst litten, gabst du ihnen Wasser (9,20) -
Wirf nicht mehr hinter deinen Rücken, was ER im Neuen Bund bereits in dein Herz schrieb.
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Unbändige Freude
Eine Freude da zu spüren, wo man bisher nichts gespürt hat; dort, wo man gar nicht wusste, dass dieser Bereich zu solch einer Freude überhaupt fähig sein kann...
Wenn wir gehorchen, wenn wir tun, WAS ER IN SEINEM WORT SAGT, WAS ER WILL, dann stellt sich diese Freude ein. Je schwieriger uns etwas zunächst scheint, je mehr wir uns anfangs dagegen sträuben, so stellt sich doch, wenn wir es tun, diese wunderbare "Substanz" der Freude ein; sie ergießt sich und füllt diesen Raum in uns, den sonst nichts füllen kann.
Jesus hatte diese Freude -
Den Willen Gottes, des Vaters zu tun, konkret, aktuell, originär, ist eine wunderbare Quelle der Freude. Und nicht nur das: Es ist auch eine lebensspendende Stärkung, ja Jesus nennt es sogar seine "
Sind wir immerzu hungrig? Mangelt es uns an Freude? Checken wir mal durch: Wo sind wir im Willen des Vaters -
Und da gibt es noch die "kleinen Füchse", die schlüpfen durch unscheinbare, kleine Löcher im Zaun; will heißen, das sind die kleinen "Haltungssünden" usw., die ja keiner sieht -
"Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten bekommen." (Lies nach im Hohelied 2,15).
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"Was nennt ihr mich aber 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?..."
Hören -
Was Er sagt, haben viele gehört, gelesen, studiert. Zu tun, was Er sagt, ist eine andere Geschichte. Es ist jedoch Voraussetzung und Erweis dafür, dass Er unser HERR ist. Wir hören Seine Warnung vor dem Richten, vor dem Verurteilen, wir hören Seine Aufforderung loszusprechen, zu geben "ein gutes, vollgedrücktes und gerütteltes und überfließendes Maß" (Lukas 6,37 -
"Wer aber hört und nicht tut, der ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf das Erdreich baute, ohne den Grund zu legen; und der Strom brandete gegen dasselbe, und es stürzte sofort ein, und der Zusammenbruch dieses Hauses war gewaltig." (Lk 6, Vers 49).
Riskiere nicht, dass deine Lebensanstrengung vergeblich ist, riskiere nicht diesen großen Zusammenbruch; fang an zu hören UND ZU TUN -
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Markerschütternder Weckruf gefällig?
Bist du geistlich wach? Schläfst du derzeit -
Bist du ein Kind des Tages oder der Nacht? -
So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.
Denn die schlafen, die schlafen des Nachts, und die betrunken sind, die sind des Nachts betrunken.
Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.
Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus,
der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben. Darum ermahnt euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut.
Nachzulesen in 1. Thessalonicher 5,6. Wenn du es liest, bist du gemeint...
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Wie ist das mit dem Frieden?
In Lukas 10,1-
JESUS ist unser Friede, steht im Epheser 2,14. Jesus autorisiert seine Jünger umfassend, identifiziert sich geradezu mit ihnen: "Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verwirft, der verwirft mich; wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat." (Lukas 10, Vers 16). Und als die Jünger sich wundern und freuen, dass ihnen sogar die Dämonen untertan sind, sprach er zu ihnen, sie sollen sich lieber darüber freuen, dass ihre Namen im Himmel geschrieben sind (Vers 20). Jesu Jünger zu sein, bedeutet seinen Frieden zu haben, bedeutet von ihm ausgesandt zu sein, um diesen Frieden in einer Welt anzubieten, die ihn durchaus nicht in jedem Fall haben will, bedeutet Vollmacht zu haben und bedeutet, dass der eigene Name im Himmel geschrieben ist... Das ist der wirkliche und ewige Grund zur Freude.Dafür ist es notwendig, alles andere stehen und liegen zu lassen, um sein Jünger zu sein... Jesus preist den Vater, den Herrn des Himmels und der Erde im Vers 21 dafür, dass er das "den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart" hat.
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Leidest du manchmal/ab und zu/streckenweise?
Hör dir an, was in Hebräer im Kapitel 5 zu lesen ist über Christus, dessen Namen wir ja tragen:
Dieser (Christus) hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden...
Es ist außerordentlich wichtig, Gehorsam zu lernen, zu lernen zu tun, was der Vater will; lernen wir das nicht, sind wir unbrauchbar für Gott, nutzlos für das Königreich Gottes. -
Er lockt, umwirbt, lädt dich ein, dich Ihm anzuvertrauen, dich Ihm zu überlassen, dich, deinen Eigenwillen, dein ganzes Leben Ihm zu übergeben -
Irgendjemandem oder irgendeiner Instanz gehorchen wir -
Und wenn du leidest, so denk daran, dass sogar der Sohn durch die Leiden Gehorsam gelernt hat. Folge Ihm, dann bist du also richtig! Geh diesen Weg, der JESUS heißt, -
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Vorsicht Lebensgefahr!
Drehst du dich um dich selbst? Wen oder was "umkreist" du in deinem Denken und Wahrnehmen? Wer oder was befindet sich im Zentrum deines Lebens? Wenn du Christ bist, ist Christus dein Zentrum und durch Jesus Christus ist es letztlich der Vater selbst! Ist Christus nicht (mehr?) dein Zentrum, so bist du in Lebensgefahr. In allen vier Evangelien finden wir diese schockierenden und warnenden Worte Jesu:
Mt 10,39 Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden!
Mt 16,25 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.
Mk 8,35 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten.
Lk 9,24 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten.
Lk 17,33 Wer sein Leben zu retten sucht, der wird es verlieren, und wer es verliert, der wird es erhalten.
Joh 12,25 Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
Wenn du von neuem geboren bist, dann bist du mit Christus gestorben. Lebe und liebe jetzt nicht mehr dein eigenes, privates selbstsüchtiges Leben. Lass es begraben sein und lebe das Auferstehungsleben Christi. Versuche nicht mehr, dein Leben zu retten, denn du bist gerettet; dafür hast du doch den Retter angenommen!
Also fang an, in die Ruhe Gottes einzugehen, indem du dich endlich um IHM drehst. Lass Ihn dein Zentrum sein! Lobe IHN, preise IHN, mach IHN groß. Lass dein Ich los; geh ganz in IHN ein und geh ganz in IHM auf. Suche und finde nicht mehr "dein Leben", hör damit auf, "dein Leben" retten zu wollen, hör damit auf, es zu leben. Das neue göttliche Leben in dir allein ist lebens-
Psalm 111,1-
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Sich freuen im HERRN, wie geht das?
Und ihr, Kinder Zions, freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott, der euch gnädigen Regen gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor. Joel 2,23
Phil 3,1 Weiter, liebe Brüder: Freut euch in dem Herrn! Dass ich euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht euch umso gewisser.
Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch! Phil 4,4.
Wie kann man denn Freude befehlen!
Freude geht einher mit dem Preisen Gottes, geht einher mit der Entscheidung Ihm und seinen Wegweisern zu folgen. Je mehr wir das tun, je weiter wir mit IHM gehen, je weniger sind wir anfällig für die Sünde, desto größer wird die Freude. Sie ist verwoben mit der Erkenntnis des Wesens Gottes, sie sieht, schätzt und genießt die beständige Gegenwart des Vaters und unseres Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist in unserem Innern, seine Wirksamkeit in unserem Leben. Fangen wir an, die empfangenen Schätze und erhaltenen Juwelen aufzuschreiben und zu sammeln, dann wird neuer Dank und Preis zu Ihm emporsteigen: Lobe den Herrn, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen; der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit; der dein Alter mit Gutem sättigt, dass du wieder jung wirst wie ein Adler. Psalm 103
ALLES FÜR DICH! ALSO FREUE DICH, indem du in IHN hineinkommst und in IHM bleibst...
(Manna No. 66)
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Er ist präsent -
Ihr werdet unzertrennlich. Und du wirst dich immer weniger vor allem anderen fürchten; egal wie es draußen -
Außerdem erlaubst du Ihm so, dich vorzubereiten für das, was kommt. Eine bessere Vorbereitung auf die Zukunft als die Gemeinschaft mit Ihm zu vertiefen, gibt es nicht. Der Himmel ist da, wo Er ist -
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Zeiten der Unsicherheit und der Verwirrung?
Das gab es und gibt es immer dort, wo Menschen ohne Gott unterwegs sind -
Im Alten Testament finden wir das einzige, radikale und wirkliche Mittel zur Abhilfe, das GOTT damals einem Propheten namens Asarja offenbarte und ihn beauftragte, die Botschaft dem damaligen Machthaber, König Asa und dem ganzen Volk zu verkünden; er sprach:
Hört mir zu, Asa und ganz Juda und Benjamin! Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen. Lange Zeit hindurch war Israel ohne rechten Gott, ohne Priester, der da lehrte, und ohne Gesetz. Als sie sich aber in ihrer Not zu dem HERRN, dem Gott Israels, bekehrten und ihn suchten, ließ er sich von ihnen finden. Zu der Zeit gab es keine Sicherheit für den, der aus und ein ging; denn es war große Verwirrung bei allen, die in diesen Ländern wohnten. Denn ein Volk zerschlug das andere und eine Stadt die andere; denn Gott erschreckte sie mit Ängsten aller Art. Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn. (2.Chronik 14, 2-
Was also sollen wir konkret tun, um der Unsicherheit und der Verwirrung Herr zu werden? Lesen wir nach, wie König Asa reagierte:
Als aber Asa diese Worte hörte und die Weissagung, die der Prophet Asarja, der Sohn Odeds, gesprochen hatte, ward er getrost und er tat weg die greulichen Götzen aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Städten, die er auf dem Gebirge Ephraim erobert hatte, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Vorhalle des HERRN stand... Und sie traten in den Bund, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen von ganzem Herzen und von ganzer Seele. Wer aber den HERRN, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte sterben, Klein und Groß, Mann und Frau. Und sie schworen dem HERRN mit lauter Stimme, unter Freudengeschrei und unter Trompeten-
Und ganz Juda war fröhlich über den Schwur; denn sie hatten geschworen von ganzem Herzen, und sie suchten den Herrn mit ganzem Willen und er ließ sich von ihnen finden. Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher.
ER ist das Ende von Unsicherheit und Verwirrung jeder Art. Er gibt uns Ruhe ringsumher.
Lasst uns IHN suchen von ganzem Herzen -
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Liebst du IHN?
Weißt du, dass es Seine größte Sehnsucht ist, dass du Ihn liebst? Er möchte von dir geliebt werden -
War es nicht schon im Alten Testament Gottes Sehnsucht, das, was er mit großem SEHNen geSUCHT hat, als er Seinem Volk geboten hatte: Du sollst den HERRN, deinen Gott lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit all deiner Kraft? (andere Übersetzungen formulieren: mit deinem ganzen Denken, deinem ganzen Gemüt). Und Jesus selbst zitiert genau dieses Gebot aus 5.Mose 6,5. Lies das nach in Matth.22,37, Mk 12,30 und Lk 10,27.
Ist diese Liebe zu Ihm nicht die einzige vor Gott gültige Motivation, seine Gebote zu halten, Seiner Weisung zu folgen? Heißt es nicht, dass ohne Liebe alles nichts ist, alle guten Werke, alles prophetische Reden, jede Kasteiung des Körpers. (1.Kor.13) -
Also liebe Ihn, sag es Ihm, drücke diese Liebe aus; mach dein Herz weit und antworte auf Seine Frage, die er dreimal stellt, eindringlich bis ins Mark: "LIEBST DU MICH?"
Ich liebe Ihn jeden Tag mehr. Er führt, befreit, beschenkt, nährt, sättigt, stärkt, schützt, erlöst mich und vergibt mir täglich, wie sollte ich Ihn nicht lieben; ich bin so happy, dass der König meine Liebe sucht, so überwältigt, dass ich Ihn lieben darf... Und du darfst es auch. Tu es einfach, entscheide dich einfach dazu, sprich sie aus, lebe diese Liebe aus ,tu es -
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Mehr und mehr
Es gibt kaum Worte für das glückselige Leben, das wir erfahren, wenn wir uns endlich (!) ganz auf Ihn einlasssen; darin genau besteht das Reich Gottes: wir verkaufen alles für die eine kostbare Perle (Mt. 13) ... In der Bergpredigt nennt Jesus die Menschen glückselig, die dieses Leben erfahren, die sich nicht an die Güter der Welt hängen, die dieses Gottesleben leben, die nach der Gerechtigkeit Gottes hungern und dürsten -
Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!
Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!
Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!
Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!
Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!
Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen! Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel!
Wie kommen wir in diesen glückseligen Zustand? Es gibt nur den einen Weg dorthin: Wir müssen abnehmen und ER muss immer größer werden in uns. (Lies nach in Mt.3,30) Je mehr du abnimmst und IHN in deinem Leben hervorkommen lässt, desto mehr wirst du -
Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit hatte, wieviel mehr wird der Dienst der Gerechtigkeit von Herrlichkeit überfließen! (
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Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! So steht es in Psalm 34, Vers 9.
Weißt du, dass das Leben mit Gott tatsächlich sehr gut schmeckt? Dass es satt macht? Dass du vom Besten kriegst, mit dem Besten, was es gibt, gesättigt wirst? Dass dich, das, was du schmeckst, was du zu dir nimmst, stark macht? Dass es in dir Lebensenergie und echte Freude bewirkt? Dass es dich zu einem Überwinder macht, der Hindernisse und Hürden nimmt, ohne zu scheuen wie ein verweigerndes Pferd -
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Nicht jeder, der "HERR, HERR!" zu Ihm sagt...
In Matthäus 7, Vers 19-
"Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!"
Es gibt nichts Wichtigeres, ihr Zeitgenossen und Geschwister, als DEN WILLEN DES VATERS ZU TUN... Und das Wort sagt, dass es nicht schwer ist -
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Du kannst ÜBERWINDEN!
Da ist etwas in deinem Leben, dem du nicht widerstehen kannst? Vielleicht bist du gezwungen, es wieder und wieder zu tun, obwohl du genau weißt, dass es dem Willen Gottes widerspricht? Du fühlst dich zu dieser Sache hingezogen, du hast dem nichts entgegenzusetzen und vielleicht hast du alles schon probiert und inzwischen längst resigniert...
Egal was für ein "Etwas" das ist (Essen über den Bedarf, Alkoholkonsum bis zum Rausch, Nikotinsucht, Glücksspiel, Pornografie, Drogen, Kaufsucht oder zwanghaftes Stehlen), es hat dich im Griff... Du kämpfst, scheiterst immer wieder -
Aber halt! Lass dir sagen, dass du frei sein kannst! Ja, grade du; denn Gott hat dich gesehen in deiner Sklaverei und hat dich bereits frei gemacht. Auch wenn die Tür längst entriegelt ist und offensteht, musst doch du den Kerker verlassen, dem Wort Gottes trauen (=glauben). Du musst vertrauen und Schritte in Richtung der Tür tun; nimm endlich in Anspruch, was dir als Kind Gottes gehört. Lerne, hinauszugehen aus der Knechtschaft und hinein in ein neues Leben. Die Lösung ist verblüffend einfach: Verehre und gehorche nicht mehr dem Suchtmittel -
Etwas werden wir als Menschen immer verehren und ihm gehorchen: entweder den Dingen oder dem lebendigen Gott.
Es ist deine Entscheidung; und die Freiheit ist nur diese eine Entscheidung von dir entfernt. Lass dir nichts mehr vormachen, lass dich nicht mehr belügen, bestehlen, jeden Tag in einem Zustand bleiben, der nichts anderes ist als eine Art Tod auf Raten.
Geh mit deinem suchenden und leeren Herzen zum Vater-
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Der Wille Gottes -
und Er erklärt, seine Speise, seine Verpflegung, seine Ernährung sei es, den Willen des Vaters zu tun. Johannes 4,34
Und was uns betrifft, gibt Jesus folgende Anweisung:
Wer kann in das Reich der Himmel eingehen? -
Wer kann in Ewigkeit bleiben? -
Kann ich nicht? Doch, du kannst! Du kannst ÜBERWINDEN! Römer 8, 37
Du kannst das Böse mit Gutem überwinden. Rö 12,21. Du kannst Ägypten verlassen. Du kannst Frucht bringen...
Doch dazu musst du "ausziehen" aus deinem alten Leben, aus deinem alten Denken. Bekenne Ihm, dass das, was du bisher getan hast, nicht funktionierte. Dass du sein Wort brauchst... Es ist ein Wunder, dass es vom Himmel herab kam, Brot vom Himmel, um dich und mich zu nähren. Man isst es, indem man Seinen Willen tut!
Iss es wie Jesus, trink es wie Jesus... Preis Gott! Lass deinen Willen los. Geh den schmalen Pfad!
Und auf diesem schmalen Weg findest du alles, was du brauchst....
Übe dich darin, Gott immer eine liebevolle Ehrerbietung darzubringen. 1. Tim. 4,6 (Neue evangelistische Übersetzung)
Wenn du nicht "die Welt lieb" hast, sondern von den Worten des Glaubens, von der guten Lehre lebst, wird das Auswirkungen haben! Wenn du dem Schöpfer-
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Ungerechte Welt...
Die 85 reichsten Menschen der Welt haben das gleiche Vermögen wie die arme Hälfte der Weltbevölkerung auf der anderen Seite, heißt es in einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung der britische Hilfsorganisation Oxfam.
Demnach liegt der Reichtum der obersten ein Prozent der weltweit reichsten Menschen bei umgerechnet 81,1 Billionen Euro.
Im letzten Buch der Bibel steht folgendes zu lesen:
Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge, und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn der große Tag seines Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen? Offenbarung 6,15-
Wir waren nicht besser als die oben Genannten; aber das ist Vergangenheit, seit Er in uns lebt. Das Wort sagt in 1. Kor.6,11:... Solche aber seid ihr gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes!
Was sollen wir denn dann jetzt tun? Paulus gibt klare Anweisungen im 2. Tim 2,22:
So fliehe nun die jugendlichen Lüste, jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!
Suche solche und rufe mit ihnen zusammen den Herrn an! (
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Trink!
Wenn du Jesus begegnet bist -
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Wie können wir Ihm gefallen?
Damit alles gut wird, damit du vorwärtskommst, damit du das Richtige tust, damit du Gott gefällst und nicht mehr fällst, was musst du dafür tun? So war die Frage damals schon vor 2000 Jahren, die an den Menschensohn erging, der behauptete von Gott zu kommen, ja eins zu sein mit Gott und der Seine Königsherrschaft als gekommen ausrief... Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Lies nach in Johannes 6,28 und 29.
Seine Antwort war entlastend und herausfordernd zugleich: Du musst NUR AN IHN GLAUBEN, Ihm GLAUBEN, dass Er der Christus, der gesandte, der gesalbte Retter und damit auch dein persönlicher Erlöser ist. Alles andere, eigenes "Tun" hilft nicht wirklich, erscheint vielleicht vordergründig nötig, sinnvoll, erforderlich und "richtig", trägt aber nicht das geringste bei zu dem Zweck, dich zu retten, dir ewiges Leben zu erwerben, dich vor Gott wohlgefällig, passend, heilig zu machen!
Wem willst du gefallen? Nach wessen Anerkennung hungerst du? Entdecke, dass du Ihm bereits gefällst, wenn du von Ihm gezeugt, aus Ihm geboren bist -
PS im eigener Sache: Hilft dir dieses Manna aus dem Wort? Gib doch mal Rückmeldung im Gästebuch, wie es bei dir ankommt! Würde mich freuen. Vielen Dank im Voraus.
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Kaputte Welt...
Mehr als die geschaffene Natur leidet der Mensch! -
"Es geht ohne Gott in die Dunkelheit..." heißt es in einem alten Kinder-
ALLES MIT GOTT!
MIT DEM HERRN FANG ALLES AN! MUT WIRD DIR DEIN HELFER SENDEN,
FROH WIRST DU DEIN WERK VOLLENDEN; DENN ES IST IN GOTT GETAN. MIT DEM HERRN FANG ALLES AN!
Auch wenn die meisten von uns das nicht (mehr) tun, so wird ER doch SEIN WERK FROH VOLLENDEN! Wir gehen auf das Ende der Welt-
Also sei standhaft, widerstehe und fühl dich nicht allein, denn es geht uns allen gleich darin... Im zitierten Lied geht es so weiter: ES GEHT OHNE GOTT IN DIE DUNKELHEIT; ABER MIT IHM GEHEN WIR INS LICHT, I N S L I C H T !!! Mehr noch! Jesus sagt, dass wir das Licht der Welt SIND!!! DU genauso WIE ICH!!! Matthäus 5,12 und Philipper 2,15!!! Also SCHEINE hinein in deine Dunkelheit!!! (
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Hast du Auferbauung nötig?
Judas 1,20 und 21 sagt uns dazu im griechischen Originaltext folgendes:
De hymeis agapētos (= Aber ihr, Geliebte), epoikodomeō (=auferbauend) heautou (= euch selbst) hymōn hagios pistis (=durch euren heiligsten Glauben) proseuchomai (=betend /eigentlich Passiv: gebetet werdend!) en hagios pneuma (=im Heiligen Geist), haltet euch selbst drin in der Liebe Gottes, Ausschau haltend nach dem Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus ins ewige Leben hinein.
Wir sollen uns selbst auferbauen, indem wir im Heiligen Geist beten, in Zungen beten. Das ist eine klare Aufforderung! Haben wir Kraft? Manchmal nicht genug? -
Dann können wir doch die Instruktion des Wortes Gottes beachten; es heißt uns, uns selbst aufzuerbauen durch das Sprachengebet.
Teste das doch mal! Bete laut und gib dem Heiligen Geist Raum, durch dich zu beten -
Wer in Zungen redet, der erbaut sich selbst; wer aber prophetisch redet, der erbaut die Gemeinde. Ich wollte, dass ihr alle in Zungen reden könntet. Lies nach in 1. Kor.14,4....
Also, Geliebte/r, lass uns den Rat unseres Herrn befolgen. Er möchte, dass wir auferbaut werden, dass wir stehen wie ein Baum am Wasser -
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Hast du ein "Versteck"?
Gefrustet? -
Weißt du, dass das in der Welt völlig normal ist? -
Es führt uns vor Augen, dass wir inmitten all dieser Erfahrungen und Frustrationen einen "Ausgang" haben, eine Zuflucht, ein Versteck haben inmitten des Feindeslandes -
Es ist ganz und gar zugänglich, jederzeit, leicht zu finden: Geh einfach ein paar Schritte abseits, ein Zimmer weiter, an einen Ort, wo du für eine Zeit alleine bist; zieh dich zurück und suche dieses Versteck mit Gott; Er hat versprochen, dass Er zu finden ist für alle, die Ihn suchen, dass Er sich dem nähert, der sich Ihm nähert... Allerdings darfst du in dieser Zeit SONST NICHTS TUN; tu mal nichts anderes! Setzt dich hin, streck Ihm vielleicht deine Arme entgegen,-
Lass dir Zeit, nimm dich wahr, wie du liegst, sitzt, atmest, bist -
Bleib dort, mit Ihm zusammen, so lange du willst, empfange, tanke auf, atme auf, nimm dich wahr: Du bist! Du existierst nicht nur, du lebst. Genieße dieses Wohlsein jenseits der Bedrängnisse, trotz der Bedrängnisse -
Such es jeden Tag auf, dein Versteck! Dann erfährst du, was Jesus mit Glückseligkeit meint... (
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Den anderen im Blick...
Liebt einander -
(1.Joh 4,11) Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.
Wir sind es also Gott schuldig, einander zu lieben, unser Leben füreinander hinzugeben. Krasse Liebe. Christus selbst ist diese Liebe. Wir sind genau deshalb noch hier in der Welt, um diesen Job zu erledigen, das ist (unsere) Mission: Wir sollen einander lieben; also ist keiner von uns, die wir uns "Christ" nennen, an irgendeinem Tag ohne Auftrag, egal, wie die Umstände oder Zustände sind, in denen unser Leib und unsere Seele sich gerade befinden! Lassen wir den Geist Christi seine Liebes-
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Ist Liebe anstrengend?
Vielleicht sogar unmöglich!? Könnte man meinen, wenn man sich schon jahrelang darin versucht hat und dann vielleicht immer wieder gescheitert ist! -
Liebe ist nicht anstrengend, Liebe ist eine Person.
Jetzt lass dich mal mitnehmen in die Denk-
1.Joh 4,19: "Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." -
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Du bist nicht von der Welt!
Jesus bittet in Johannes 17,1-
Was erbittet Er hier für uns? Er bittet nicht, dass der Vater uns aus der Welt nehme, sondern dass Er uns vor dem Bösen bewahre (Vers 15). Und dann sagt Er: "Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin." Und weiter bittet Er den Vater, dass Er uns in der Wahrheit heilige. Er sagt:"Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit."
Weißt du, das ist gewaltig: Du bist bewahrt vor dem Bösen -
Jesus will nicht, dass der Vater uns aus der Welt nimmt, sondern genau das Gegenteil: Er schickt uns in die Welt hinaus. Lies nach in Vers 18: "Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt!"
Du bist aus Gott geboren -
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Brauchst du Stärkung?
Damals, als es aufgezeichnet wurde, war es reine Zukunftsmusik -
Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein. Und eine Straße wird dort sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg nennen; kein Unreiner wird auf ihm gehen, sondern er ist für sie; die auf dem Weg wandeln, selbst Einfältige, werden nicht irregehen. Dort wird es keinen Löwen geben, und kein Raubtier wird zu ihm herankommen oder dort angetroffen werden, sondern die Losgekauften werden darauf gehen. Und die Erlösten des Herrn werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupt sein; Wonne und Freude werden sie erlangen, aber Kummer und Seufzen werden entfliehen!
Wir sind die Privilegierten, die Nutznießer des Erlösungswerkes, nach dem sich viele Generationen des Gottesvolkes im Alten Bund gesehnt hatten. Wir haben den Heiligen Weg -
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Gott ist Licht
"Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wenn wir doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde... Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit." So steht es im ersten Kapitel des 1. Johannesbriefes, 5-
Man kann also nicht etwa behaupten, Gemeinschaft mit Gott zu haben -
"Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns." (1. Joh.1,8)
Wie gut haben wir es doch. In der früheren DDR sangen die Christen ein Lied, das hieß: Besser sind wir nicht, aber besser sind wir dran! -
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Sieg in der Versuchung
"Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten.... und wenn er die alte Welt nicht verschonte... und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte..., -
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Du musst nichts mehr büßen!
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber. Maleachi 3,20
Wenn du Ihn hast, den lebendigen Sohn Gottes, Jesus Christus, dann weißt du, dass es gut und richtig ist "Seinen Namen zu fürchten", d.h. Ihm Ehre zu erweisen, denn du lebst ja in Gemeinschaft mit Ihm, Er mit dir, durch den Heiligen Geist, den Er uns gegeben hat. So -
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Der Herr behütet alle, die ihn lieben, und er wird alle Gottlosen vertilgen. Psalm 145,20
Er ist mächtig; Er tut immer, was Er sagt. Nur leider wirst du das in deinem Erdenleben nie erfahren, wenn du Ihm nicht glaubst. Glauben bringt dich vom Zustand der Gottlosigkeit in den eines Ihm wohlgefälligen und geliebten Sohnes (oder einer ebenso wohlgefälligen, geliebten Tochter) ... Damit gilt für dich auch, dass Er dich behütet.
Wo fängt alles an? Im Glauben -
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Überwinderstiefel
Ersehen, vorherbestimmt dem Ebenbild des Sohnes gleichgestaltet zu werden, berufen, gerechtfertigt, verherrlicht -
Und wozu? -
Wenn du dich entschließt, dich zu "verleugnen", d.h. dich Ihm komplett zu übergeben, dann wirst du Werke tun wie Er und -
Warum probierst du es nicht eine Zeitlang aus? Er handelt ja durch dich -
Das Leben im Geist ist nicht unmöglich, es ist möglich! Es erschöpft unsere Kraft nicht, sondern es birgt jede Menge neue Kraft in sich! Es ist uns eben nicht alles schon bekannt, sondern es gibt viel mehr und es ist alles wie ein Wandern mit überirdischen "Siebenmeilenstiefeln", mit denen du über alle Hindernisse und Schwierigkeiten drübersteigst:
Wer Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt!
Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt! Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!« -
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Weißt du wie viel Sternlein stehen...?
Wann bist du zuletzt in klarer Nacht unter dem Sternenhimmel spazieren gegangen? -
Der Physik-
Der Gott der Bibel hat sie nicht nur alle durch Sein Wort geschaffen -
Wozu diese Massen von unterschiedlichen Sternen?
In Psalm 19,2-
Womit ist das noch zu toppen? Wenn du, Mensch von neuem geboren bist, so lebt/wohnt dieser Schöpfergott IN DIR! -
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Das Glück liegt auf dem Weg
Ob jemand glücklich sein will, braucht man nicht zu fragen. Alleine die Vorstellung, wo und wie man das Glück findet, unterscheidet sich und es gibt diesbezüglich nicht wenig hilfloses Stochern im Nebel und vergebliches Fischen im Trüben... Und manche haben vielleicht schon das Fischen ganz und gar aufgegeben!
Das Alte Testament beschreibt, dass im Halten der Gebote und Gesetze Gottes das Glück liege -
Wer auf das Wort merkt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verlässt! Sprüche 16,20.
Nun ist aber unser Problem, dass wir das ja gerade nicht konnten bzw. können, solange wir die alte Sündennatur haben! Also sind wir zum Unglück verdammt? -
Als Er seinen Jüngern die Füße gewaschen und sie damit verblüfft hatte, erklärte Er:
Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen;
denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch der Gesandte größer als der ihn gesandt hat. Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut! Joh 13,17
Jesus ist der Weg und auf diesem Weg liegt das Glück. Wer allerdings nach seinem verstockten Herzen wandelt, schließt sich selbst vom Glück aus:
Lasst niemand, der die Worte dieses Fluches hört, (Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, und wirst nicht halten und tun alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen:... 5.Mose 28,15-
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Hast du die Zielgerade im Blick?
Es läuft aktuell ein Rennen, sagt Paulus, und es gibt einen Siegespreis. 1.Kor.9,24-
Bist du errettet? Dann solltest du Teilnehmer sein an diesem Rennen. Nicht etwa nur Zuschauer -
Die Gestalt dieser Welt vergeht, sei dir bei allem, was du tust, dessen bewusst. 1.Kor.7,31; 29-
Wir sind abgewaschen, geheiligt, gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus Christus und in dem Geist unseres Gottes. 1.Kor.6,11. Und zwar zu einem bestimmten Zweck. Nicht nur, weil Gott uns retten wollte, sondern Er will durch uns weitere retten, die Er genauso liebt wie uns. Denn es gibt bei Ihm kein Ansehen der Person! Hammer, nicht wahr! Rö 2,11 und Epheser 6.9 und Kolosser 3,25.
Weil wir einen Job hier haben, ein Rennen zu laufen haben, gilt:
Alles ist uns erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Alles ist uns erlaubt -
Wir sind teuer erkauft; wir sollen nicht Knechte der Menschen werden! 1. Kor 7,23 -
Wir sollen ohne Ablenkung beständig beim Herrn bleiben. 1.Kor.7,35 Wir sollen sogar alles ertragen, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten.
Wow, und unser Siegeskranz ist unvergänglich! So laufen wir nun nicht wie aufs Ungewisse, wir sollen unseren Faustkampf nicht mit bloßen Luftschlägen führen, wir sollen so laufen, dass wir den Preis erlangen. Sei frei -
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Zugang zu Seinem Reich
Jesus ist der HERR -
Ein römischer Hauptmann, der in Kapernaum seinen Dienst tat, erkannte das und gab dieser Erkenntnis Ausdruck. Er traute Jesus zu, war felsenfest davon überzeugt, dass Er durch ein gesprochenes Wort, durch einen Befehl seinen kranken Knecht -
Sortieren wir nochmal: Jesus heißt den Glauben des römischen Hauptmanns groß, größer als den Glauben im Volk Israel zu dieser Zeit. Und durch diesen großen Glauben des römischen Centurio empfing dessen Knecht, der nicht einmal anwesend war, sondern daheim im Haus des Hauptmanns lag, die Heilung. So stark ist Sein Reich! So "glaubenszugänglich" ist Seine Macht, so viel vermag der Glaube! Glauben ist der Eingang und der Schlüssel -
aber die Kinder des Reiches werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. (Mt 8,11-
Dankst du Ihm nicht unablässig dafür, in Seinem Reich drin und nicht draußen zu sein? Dankst du Ihm für das Geschenk des Glaubens? (
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Unser alter Mensch
Paulus schreibt in Römer 6,6: Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.
Unser Fleisch, der "alte Mensch", kann Gott niemals gefallen; daher musste dieser Leib mit Jesus gekreuzigt werden; er musste wegen unserer Sündennatur vernichtet werden; diese alte Natur von uns war in Jesus, als er auf Golgotha starb; so konnte er "unseren Tod" sterben, und so konnten wir mit ihm zu einem neuen Leben auferstehen.
Und wenn dieser Leib der Sünde tot ist, kann er der Sünde nicht mehr weiter dienen. Ein Toter kann nicht verführt werden. Er ist nicht anfällig für Versuchungen. Es fällt ihm nicht schwer zu widerstehen...
Und wenn wir im entscheidenden Moment Gebrauch machen von unseren Erkenntnissen aus dem Wort (= das Wort glauben und sprechen) und uns erinnern, dass der Versucher ein besiegter und entwaffneter Gegner ist, der nur kommt, um zu lügen, zu stehlen und zu morden, dann entsteht Freiheit, wo zuvor Bindung war. Wenn wir das Wort sprechen, dass wir vom Höchsten Gott je und je geliebt waren (Jeremia 31,3) und ihm gehören, dann gelingt der Herrschaftswechsel, dann leben wir aus unserem wiedergeborenen Geist, nicht mehr aus unserem Fleisch. -
Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen, dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge. Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir Zuversicht zu Gott, und was wir bitten, werden wir von ihm empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist. Lies nach in 1.Joh.3,20
Bring dein Herz damit zum Schweigen, dass Gott größer ist als dein Herz; habe Zuversicht zu Gott, bitte, empfange -
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"Fürchte dich nicht! Glaube nur!" -
Was hilft gegen die Furcht? Nur Einer, der größer ist, mächtiger ist als die negativen Umstände, die uns treffen. Einzig und allein Einer, der nicht nur helfen kann, sondern helfen will, der uns helfen wird, ja der uns mittlerweile schon geholfen hat durch Seinen Tod am Kreuzund Seine Auferstehung...
Wenn du Jesus zu dir sagen hörst: Fürchte dich nicht!, wenn du Ihn siehst, erlebst, wie Er da ist, kannst du die Furcht loslassen. Wenn du glaubst, dass er Herr über alles ist, dass in Ihm alles geschaffen ist, dass Er buchstäblich AUFERSTEHUNG ist, dass er das Leben schlechthin ist, das den Tod wie eine Larve wegsprengt, dann ist der Weg frei für ein Wunder.
Dieser Vater bekam sein Tochter wieder, Jesus hat sie an der Hand genommen und sie ins Leben zurückgeholt...Markus 5,36 und Lukas 8,50.
Du hast die Möglichkeit zu glauben, und wenn du glaubst, wirst du dein Wunder haben, wird sich die Situation lösen, wird sich alles zum Besten wenden. Sogar Tote stehen auf in Seinem mächtigen Namen.
Du kannst mit Ihm nicht untergehen. Weil Er durch Seine vor 2000 Jahren erledigte Mission auf der Erde all das, was uns Furcht einjagt für immer besiegt hat, damit du nie mehr in Panik geraten musst, damit du nicht vor Furcht vergehst. Halt dich an Ihn, Er ist das Ende aller Hiobsbotschaften; Er bleibt für immer bei dir, und wenn du Ihn hast, kannst du die Furcht aus deinem Leben entlassen... Er spricht grade jetzt zu dir: "Glaube nur!" (Manna No. 37)
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Der Glaube empfängt ...
Ohne Glauben wirst du nicht von neuem geboren -
Und Glauben kommt aus dem Hören der Predigt. Römer 10,17. SEHT ZU, WAS IHR HÖRT! Steht in Markus 4, 24.
Mt 13,12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
Mt 25,29 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.
Mk 4,25 Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, dem wird man auch das nehmen, was er hat.
Lk 8,18 So seht nun darauf, wie ihr zuhört; denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er meint zu haben.
Lk 19,26 Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Wie gut ist es also "zu haben"!
Einzig der Glaube "hat". Biblischer Glaube hat alles schon in Christus, da Er die Erfüllung des Gesetzes für uns bereits zustande gebracht hat, den Preis bezahlt hat, den Schuldschein zerrissen hat, den Sieg über Sünde und Tod errungen hat...
Wenn die Sinne noch nichts sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen, so hat der Glaube alles schon, weil er es sieht im Wort. Und dieses Wort ist Fleisch geworden in Christus Jesus vor 2000 Jahren -
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Er liebt dich, Er liebt dich, Er liebt dich, Er liebt dich!
Nicht wie beim Gänseblümchen-
Empfange -
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Lauf nicht mit in den Schlamm!
Mit der Sünde abgeschlossen haben, um die verbleibende Zeit nicht den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes, 1.Petrus 4,2. Das ist die Freiheit Christi in uns, das Ende der unerbittlichen Sklaverei der Sünde.
So wird im ersten Petrusbrief die Gesinnung beschrieben, die wir haben könnnen, weil Christus für uns im Fleisch gelitten hat. Weiter heißt es, dass es für uns genug ist, die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht zu haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst. Der neue Mensch in uns ist von Gott gezeugt, eine neue Schöpfung, er hat keine Lust mehr an den Dingen, die zerstörerisch und zeitverschwenderisch sind.
Und wie reagiert die Umwelt, wenn wir keine "Mitläufer" mehr sind? Das Wort sagt ohne Umschweife: Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm und darum lästern sie!
Der "Schlamm" ist heil-
Der Geist der Herrlichkeit RUHT auf dir; bei ihnen ist er verlästert, bei uns aber verherrlicht. Deswegen haben wir diese vergangenen Dinge nicht mehr nötig! Genieße deine Freiheit in Christus! (Manna No.34)
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Komm, du Auserwählte/r! Lass dich sammeln von Ihm!
Er will uns sammeln. Wir sind die Frucht, die aus Ihm hervorkommt.... Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt! In dieser Szene offenbart Jesus die große Absicht, die Sehnsucht und die Macht Gottes, zu retten, was verloren war, Mt 23,37 und Lukas 13,34.
Sei du keiner von denen, die nicht wollen. Stell dir das Bild, das Jesus benutzt, einmal vor: Die erwachsene Henne ist die Überlebensgarantie für die kleinen und hilflosen Küken. Beschützt und gewärmt zu werden und Zuflucht zu finden vor Fressfeinden aller Art ist das, was mit denen passiert, die sich sammeln lassen... Und sie erleben nicht nur diesen Schutz, sondern auch die Gemeinschaft mit den anderen Küken; die sind neben ihnen, wärmen sie, sind so wie sie selbst sind, piepsen, wie sie piepsen, sind in der gleichen Lage wie sie.
Johannes kündigte Jesus an, bevor dieser in seinen Dienst eintrat, und sagte über seine Mission: Er hat die Worfschaufel in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und den Weizen in seine Scheune sammeln; die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen! Lukas 3,17
Er sammelt die Frucht, sammelt den Weizen, bevor am Ende das große Erntefest stattfindet. Pfingsten, Shavuot, bildet dieses Erntefest im Voraus ab, da fing das Einbringen der großen Ernte Gottes an... Du bist in Seinen Augen, in Seinen Worten, eines von diesen wertvollen Weizenkörnern, die in eine sauber gefegte Tenne gesammelt werden; voller Leben und Kraft, voller Herrlichkeit; Teil einer dreißig-
Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern. Die Symphonie nähert sich dem triumphalen Schlussakkord. Lies nach in Matthäus 24,31 -
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Du siehst deine Fehler? Lerne die Gnade zu nehmen!
Es ist nicht ratsam, sogar auf lange Sicht wohl unmöglich, fruchtbaren Dienst für den Herrn zu tun, wenn man es nicht gelernt hat, die überwältigende Gnade, die durch Jesus Christus kam, für die kleinen und großen "Schnitzer" in unserem eigenen Leben in Anspruch zu nehmen. Denn du wirst Fehler machen, auch weiterhin, und Gott kann dir keinen großen Dienst anvertrauen, wenn du nicht trotz deiner Fehler weitermachst... Genau dafür ist die völlige Gnade da!
...die Gnadengabe führt aus vielen Übertretungen zur Rechtfertigung, heißt es im Römerbrief 5,16. Und im 4. Kapitel erklärt Paulus: Ebenso preist auch David den Menschen glückselig, dem Gott ohne Werke Gerechtigkeit anrechnet. Glückselig sind die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden zugedeckt sind, glückselig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet. David hat wie kein anderer gelernt, sowohl seine Erwählung als auch die Gnade der Rechtfertigung anzunehmen; hatte er doch Ehebruch begangen, einen Menschen eiskalt in den Tod geschickt, eine ganze Menge Chaos in seiner Familie und Nation angerichtet -
Hab also keine Angst, verworfen zu werden. Lerne dem Blut Jesu zu vertrauen! Es spricht lauter als alle deine Fehler! Lass dich von ihnen nicht erdrücken. Egal was war, -
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Jesus starb für mich! -
In Johannes 12, 25 sagt Jesus dazu: Wer sein Leben (psyche) liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben (psyche) in dieser Welt hasst/verabscheut, wird es zum ewigen Leben (zoe) bewahren.
Das griechische Wort für Leben lieben beziehungsweise hassen in dem ersten Teil des Verses ist psyche; das, wo hinein er es bewahren wird, ist das zoe-
Unser psychisches Ich, unser Wollen, Denken, Fühlen -
Was dazu nötig ist? Unser psyche-
Genieße das zoe-
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Jesus musste sterben, wozu?
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht. Johannes 12,24. Die Frucht aus dem Weizenkorn sind wir, Söhne und Töchter, die aus Gott geboren sind durch unseren Glauben an Jesus als den Messias, den von Gott gesandten und gesalbten Retter und Erlöser der Menschheit. Dafür starb Er, das war sein Auftrag vom Vater. Gekommen, um zu sterben. Für die vielen sein Leben als Lösegeld zu geben. Um sie von ihrem eigenen (verdienten) Tod freizukaufen. Um auf diese Weise Frucht hervorzubringen, nach der der Vater sich sehnte und weiterhin sehnt...
Nach Seiner Auferstehung erschien Jesu den verdutzten Jüngern und bewies ihnen, dass Er kein Geist war, indem Er ein Stück gebratenen Fisch aß, vor ihren Augen. Lies in Lukas 24,36-
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Sehr geehrter Nachfolger Jesu!
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. Das sagt Jesus in Johannes 12,26. -
Dienst du Jesus? Dann ehrt der Vater dich! Stell dir das einmal vor: Der verehrungswürdige herrliche starke alleinige Gott, Schöpfer des Universums, EHRT DICH! Und zwar für deinen Dienst, den du für Jesus tust -
Der König der Könige, der Herr der Herren, der Höchste, die Majestät über allen Majestäten, der allein Verehrungswürdige ehrt DICH. Wenn dich da kein heiliges Schaudern überfällt, wenn du da keine Gänsehaut bekommst, wenn du da nicht vor Liebe zu Ihm dahinschmilzst...
Bleib darin, tu, was Jesus vorgemacht hat, sei ein Nachfolger von IHM. Und lass den Vater dich ehren! Dann hat sich Johannes 12, 26 und Jesaja 62,3 mit dir erfüllt, heute und morgen und so lange du Ihm dienst! (
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Herrschen fängt an mit Bekennen -
Damit hält der Teufel uns in Bindungen und vermeintlicher Ohnmacht. Er will nicht, dass wir die Herrschaft in Christus und den Sieg durch das Blut Jesu bekennen. Wenn wir aber anfangen, das zu tun, dann werden wir dadurch Herrschaft, Macht und Kraft ausüben. Wozu ist Christus gekommen? Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören. Lies nach in 1. Johannes 3,8. Und wir? -
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Rückfällig? Depressiv?
...denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen versinken im Unglück. Sprüche 24,15 + 16
Wie kann ein Gerechter wieder aufstehen, wenn er gefallen ist? Und vor allem, wie kann er wieder auftstehen, wenn er das zweite, fünfte, xte Mal schon gefallen ist?
Als Elia in eine Depression abzurutschen drohte, bekam er ein göttliches "Steh auf!" zugesprochen -
Auch bei Josua SPRACH der HERR: Steh auf! Warum liegst du da auf deinem Angesicht? Josua 7,10
Ja, sogar da, wo die extremste Folge der Sünde, nämlich der Tod, schon eingetreten war, half so ein göttliches "Steh auf!" -
Du musst nicht in Scham und Depression versinken, denn Jesu mächtiges "Steh auf!" ergeht hier und heute an dich. Für die Rechtmäßigkeit deiner Rechtfertigung hat Gott selbst gesorgt; dir ist vergeben, auch der neueste "Fall"! Daher höre das Wort des Herrn und gehorche ihm. Und rede mit deinem wunderbaren Gott darüber. Bete! Dank ihm für deine Erlösung! Dank ihm für seinen Sieg! Und dass sein Sieg dein Sieg ist!
Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt! sagt Jesus in Lukas 22,46 zu seinen Jüngern.
Steh im Glauben auf -
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Trotzige Kinder auf den Marktplätzen? / Oder: Tanzst du wie David?
Jesus fragt in Matthäus 11,16: Wem soll ich aber dieses Geschlecht vergleichen? Es ist Kindern gleich, die an den Marktplätzen sitzen und ihren Freunden zurufen und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint! Denn Johannes ist gekommen, der aß nicht und trank nicht; da sagen sie: Er hat einen Dämon! Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagen sie: Wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!
So hören sich für Jesus die Ausreden von Menschen an, die Seine Botschaft vom Reich Gottes nicht hören wollten. Sie signalisierten: An uns liegt es nicht, sondern bei der Gegenseite! Wir haben ja alles versucht, Gott hat wohl was falsch gemacht! -
Wenn du Jesus vertraust, Seinen Worten glaubst, bist du ein annehmendes, angenommenes und angenehmes Kind vor Gott! So ein Kind stellte Jesus in die Mitte der Kritiker, der Skeptiker, der religiös Gebildeten, die doch keine Ahnung von den himmlischen Dingen hatten und verkündigte, heroldete: "... denn solcher ist das Reich der Himmel!" (Markus 10,14).
Das Reich der Himmel gehört also dir, Kind Gottes! Fang an zu tanzen, Kind, tanze wie David; er tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her und war umgürtet mit einem leinenen Priesterschurz. Lies nach in 2.Samuel 6,14. (
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Sei kein Schmeichler!
Aus guten (?) Gründen den anderen etwas "Liebes" sagen, das muss doch christlich sein, oder? Schließlich sollen wir einander ermutigen! -
Jesus hat nie jemandem geschmeichelt, nichts unter den Teppich gekehrt, -
Vielleicht drehen wir den Spieß jetzt noch herum: Wie empfänglich sind wir denn selbst für Schmeicheleien? -
Lass dich davon nicht beeindrucken. Mach dir klar: Du hast das nicht nötig. Du bist von Ihm, deinem Herrn und Gott, erkannt und unüberbietbar teuer erkauft, wegen Seiner ewigen Liebe zu dir; was deine Zeitgenossen von dir halten, braucht dich nicht mehr zu bestimmen, du bist nicht mehr abhängig von ihrem Beifall. Salomo weiß: Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den Herrn vertraut, der ist geborgen. Spr 29,35
Und Paulus rückt im Galaterbrief, Kapitel 5, unseren Kopf gerade, stellt uns auf die Füße und hält uns die Schürze hin, die er trug, als er den Jüngern die Füße wusch: So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen! ... Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe. Wow, stark! So ist mein und dein Jesus! So bist auch du! (
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BEDRÄNGNISSE -
Wir können uns in den Bedrängnissen rühmen, und zwar rühmen wir uns unseres Gottes, steht im Wort. Lies nach bei Paulus in Römer 5,3 und im 1. Korintherbrief 5,6.
Wir sind fähig, in Bedrängnis standzuhalten. Ein Aufruf dazu steht in Römer 12,12.
Wir werden getröstet in all unserer Bedrängnis vom Gott allen Trostes, damit wir wiederum die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind. Das schreibt Paulus den Korinthern in 2. Kor.1,4.
Bedrängnis bewirkt eine kostbare Tugend (einen starken Charakter) -
Das Fundament, der Grund, die Basis für unser Ausharren, Standhalten, Rühmen ist die Liebe Gottes in uns. Es heißt im Brief an die Römer 3, 5-
Lies aufmerksam. Da steht: als wir noch kraftlos waren... Jetzt aber hast du Kraft! Du hältst die Stellung! Du rühmst dich deines Herrn Jesus Christus inmitten dieser Bedrängnisse, die eine Auswirkung davon sind, dass du zu Ihm gehörst, zu Seinem Reich und nicht mehr zum Reich der Finsternis! Was Er ertragen hat für dich, macht dich stark genug, den zeitlichen Bedrängnissen hier und heute rühmend standzuhalten... Und von diesem göttlichen Potenzial in dir musst du wissen! (
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Hör auf dein Herz? -
Als aber der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, da reute es den Herrn, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn -
Altes Testament? -
Und wenn wir von neuem geboren sind? Du bist zwar völlig neu und vollkommen IM GEIST, nicht aber in deiner Psyche, in deiner Seele. Sie ist zunächst weiterhin das alte, verdorbene Herz, aus dem die bösen Gedanken kommen. Deshalb brauchen wir Lehre, brauchen wir das Wort, brauchen wir Erkenntnis, damit wir dem Geist in uns, und nicht mehr unserem Herzen folgen; im Geist leben -
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Geschenkter RAUM...
Raum zu haben, ist ein Geschenk, das mit unserer Existenz, unserem Sein, zu uns kam. Der uns umgebende Raum ist uns geschenkt, aber auch unser Körper, dieses "Zelt", worin wir vorübergehend wohnen, ein megakompliziertes und hochspezialisiertes Wunderwerk, ist ein räumliches Gebilde, hat eine Ausdehnung in drei Dimensionen. Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl! sagt ein gottseliger Mensch im Psalm 139,14 und je mehr man sich mit der menschlichen Anatomie beschäftigt, desto tiefer wird die Zustimmung in dieses Lob hinein!
Nimm diesen Körper-
Dann ist da auch noch unser Innen-
Keinen Raum fand das Wort in den frommen Juden, die Jesus töten wollten. Zu ihnen sagte er: Ich weiß, dass ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch. Lies nach in Johannes 8,37.
Im Epheserbrief erhalten wir von Paulus Instruktionen für das neue Leben. Wir werden angewiesen: Gebt auch nicht Raum dem Teufel! Es ist dein Innenraum, den du hast! Bedenke diesen Raum! Nimm ihn wahr! Findet das Wort immer mehr Raum darin? (
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ONE WAY...
Was sträubt sich eigentlich so in uns, wenn wir gelten lassen sollen, was Jesus behauptet, wenn er zu Thomas und den anderen Jüngern sagt:
Ich bin der Weg... zum Vater. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater? Johannes 14,6-
Hier wird absolut deutlich: Jesus ist unser Zugang zum himmlischen Vater. Es gibt keinen anderen. Es ist eine Lüge, dass jeder nach seiner eigenen Facon selig werden könne. In unserer Zeit ist es schwer, "Absolute" zu akzeptieren. Manche behaupten sogar, es gäbe keine. Aber "absolut" sicher kann man sich darüber nicht sein, nicht wahr?
Jesus ist uns vorausgegangen zum Vater -
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Glauben -
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Hilft alles nichts!?
Du hast das Evangelium gehört? Du saßest da und hast Verkündigung, also Predigt erlebt? Gott hat dich gefunden und hat Menschen beauftragt, dir die frohe Botschaft bekannt zu machen? -
Im Hebräerbrief Kapitel 3, 7-
Unglauben hat dramatische Folgen; Gott sagt: Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: "Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!" (3,10 und 11). Die, die sich weigerten zu glauben, sollten nicht in seine Ruhe eingehen (3,18). -
Was tun? -
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Wellness pur!
"...meinen Frieden gebe ich euch", sagt Jesus zu seinen Jüngern in Johannes 14,27; "Frieden wie ein Strom", heißt es in einem prophetischen Lied -
Gerechter/Gerechte, nimm ihn doch mal wahr, diesen vollkommenen Frieden, er ist in dir, wenn du Christus hast! Nimm ihn WAHR. Was haben wir für ein schönes Wort im Deutschen in diesem "WAHR-
Entdecke ihn, diesen Shalom, wie er auf hebräisch heißt, diesen Frieden, der mit dir ist, in dir ist... (
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"Werkelst" du noch oder jubelst du schon?
Da geistert in der Welt und sogar in der Christenheit die Ansicht herum, dass jemand, der gute Werke tut, wohl in den Himmel komme, sich sein ewiges Leben "verdiene" -
Mit den Aussagen der Schrift hat das nicht das Geringste zu tun.
Gott ist so HEILIG, REIN und in seiner Wesensart so UNVERÄNDERLICH, da EWIG, dass er Sünde/Sünder in Seiner Gegenwart und erst recht im Himmel niemals zulassen kann! Das war das Problem des Alten Bundes. Unsere eigene Gerechtigkeit reicht nicht, sie ist vor Gott sogar wie ein schmutziges Kleid. So krass steht das auch in deiner Bibel. Lies nach in Jesaja 64,6.
Und im Neuen Testament finden wir es an vielen Stellen bestätigt, z. B. im Epheserbrief 2, 9; hier steht, dass die Errettung nicht aus Werken kommt, damit sich niemand rühmen kann.
Also Pustekuchen, keiner kann sich selbst rechtfertigen, auch nicht der Frömmste. Alle sind zunächst einfach Sünder, gute Sünder oder schlechte Sünder, fromme oder unfromme, allesamt verloren wegen und trotz ihrer Werke. Du, ich, jeder ohne Ausnahme!
Deshalb brauchten wir die Neue Geburt, deshalb musste Gott einen neuen Schöpfungsakt in uns vollziehen: Wer aus dem Geist geboren ist, gehört zu einer neuen Spezies, die von Ihm durch Sein Wort gezeugt ist! Brandneu, göttlicher Natur, heilig und vollkommen in seinem/ihrem Geist, in seinem/ihrem innersten Wesen, -
Damit erst bist du qualifiziert, in Seine Gegenwart zu kommen, -
Du warst ein Sünder, jetzt bist du ein Gerechter! Wenn das nicht die beste aller möglichen Botschaften für Dich ist... Also jubiliere, freu dich über das GESCHENK deiner Rechtfertigung! Preise deinen HERRN! (
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Und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin.
Nach nichts verlangt es Gott so sehr, als dass seine Geschöpfe erkennen/anerkennen, dass er der HERR ist. Hat Er uns doch herrrlich gemacht, nach seinem Ebenbild gemacht, aber wehe, wir erheben uns wegen unseres Reichtums, wegen unserer Weisheit, wegen unserer Herrlichkeit -
Wenn du "bekehrt" bist, erkennst und anerkennst du Ihn als Gott, den Herrn! So wie der ungläubige Thomas nach einer Berührung, nach einer Sinneserfahrung sagte: "Mein Herr und mein Gott!" und sich vor Jesus niederwarf. Lies nach in Johannes 20,28. Mit dieser Erkenntnis, deiner Umkehr/Bekehrung/Neuen Geburt hast du das Lager gewechselt: von den Gottlosen zu den Gottesfürchtigen, die Gott Gott sein lassen, HERR sein lassen in ihrem Leben, in ihrem Denken, in ihrem Tun. Diese gottesfürchtige Natur ist in deinen Geist eingezogen, als du aus dem Geist geboren wurdest. Jetzt darfst du es mehr und mehr lernen, danach zu leben. Niemals hättest du durch deine "gottesfürchtig gemeinten" eigenen Werke diesen Zustand erreichen können, weil deine alte Natur die pure Gottlosigkeit war.
Und die anderen?
Noch ist Gnadenzeit. Aber Gott ließ Hesekiel nicht umsonst wieder und wieder (etwa ein Dutzend Mal in den Kapiteln 24-
Letztlich wird jede Gottlosigkeit ausgetilgt sein.
Wir lesen in Römer 14,11 bei Paulus: "...denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen«." Lass dieses Bekenntnis Gottes, das schon in dir ist, heraus: Bekenne Ihn als Gott und als deinen HERRN! Das ist Sein größtes Verlangen... Deshalb hat Er dich zu einer Neuen Schöpfung gemacht! (
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Und was ist mit dem Fluch?
Alle Seine Gebote und Satzungen zu tun und der Stimme des Herrn wirklich zu gehorchen, das war und ist ein für allemal und unabänderlich die Bedingung für den fetten SEGEN Gottes. Ungehorsam dagegen bringt genauso unabänderlich immer den FLUCH in verschiedensten, aber allesamt schrecklichsten Ausprägungen. ... wenn du der Stimme des Herrn, deines Gottes, nicht gehorchst, so dass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen...Lies nach in 5. Mose 28,15. Ein regelrechtes Horrorkabinett tut sich auf und sofort schlägt die Angst an in uns wie ein kläffender Hund, der auf uns wie auf einen nächtlichen Übeltäter loszugehen droht... Und Paulus bestätigt auch noch im Neuen Testament ohne jeglichen Abstrich: Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind, die sind unter dem FLUCH; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun. Galater 3,10. So sitzen wir also ganz schön in der Patsche, oder?
Entwarnung! -
Paulus schreibt in Galater 3,6-
GESEGNETES Kind, GESEGNETER Nachkomme Abrahams, diene deshalb deinem Gott "mit fröhlichem und bereitwilligen Herzen". 5. Mose 28,47 (
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ABBA, Vater!
Weißt du, wer sich Vaterschaft ausgedacht hat? Er, Gott selbst, war das. Er hätte es ja locker so einrichten können, dass uns Babies aus der Großzehe wachsen -
Nein, Er hat Vaterschaft konzipiert, er wollte es so haben -
Unser Sehnen nach väterlichem Interesse, nach väterlicher Achtung, väterlicher Liebe, väterlichem Feedback ist gottgewollt...
Gott hatte einen Hintergedanken bei alledem. Er will, dass du einen Papa suchst, dass du ihn in deinem leiblichen Papa nicht oder nur unvollkommen vorfindest, dass du deshalb weitersuchst -
Zwei Bibelstellen zum Selbernachforschen (Und ihr Mädels/Frauen: Wir haben als Seine Töchter ebenso den Geist der Sohnschaft, den Heiligen Geist empfangen wie die Jungs/Männer):
Röm 8,15: Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Gal 4,6: Weil ihr nun Söhne (Töchter) seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!
Rufe doch gleich mal: Abba, Vater!!!!!! Lass dich von nichts und niemandem davon abhalten, zu Ihm zu rufen!!!!! Er wartet genau auf dich... (
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Mit wem stehst du im Bund?
Mit Gott oder mit dem Feind Gottes? Sag nur nicht, mit keinem von beiden. Denn seit die Menschheit in Adam und Eva den Bund gebrochen hat, sind alle ihre Nachkommen ebenfalls ihrer Natur nach und tatsächlich (!) ungehorsam und somit bundesbrüchig. Und wer bundesbrüchig ist, der ist des Todes. Nur wer Jesus als den stellvertretenden Neuen Bundes-
Ein Bund wird bewusst geschlossen, an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit -
Es gibt also tatsächlich nur genau zwei mögliche Antworten auf die obige Frage nach deinem Bündnispartner -
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Die überirdische Kraft in dir!
Paulus spricht von einer "überragenden Kraft", die wir haben und die von Gott ist, nicht von uns. Lies nach in 2. Korinther 4,7. Worin besteht und woher kommt diese Kraft? Die Kraft liegt in der Erkenntnis, dass Christus Jesus der Herr ist. "Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi." Lies nach in 2. Kor. 4,6. Diese Erkenntnis ist der Schatz, den wir in irdenen Gefäßen, also in unseren Leibern haben ("irden" bedeutet aus Erde/aus Ton gemacht; ein "irdener Topf" ist ein Tontopf). Wenn du also diese Erkenntnis hast, hast du den Schatz in dir, hast du die Kraft, die von Gott ist. Die schlummert in dir und in mir -
"Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrundegeht, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. Denn unsere Bedrängnis, die schnell vorübergehend und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, da wir nicht auf das Sichtbare sehen, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig." 2. Kor. 4,16-
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Du bist ein Heilungs-
Der Prophet Hesekiel hat in einer Vision gesehen, dass vom Tempel Gottes aus ein Strom lebensspendenden und heilenden Wassers ausgeht. Was bedeutet das? Gott hat diesem Mann Jahrhunderte im Voraus gezeigt, was durch Jesu Tod und somit auch erst nach seinem Tod möglich würde: Die Menschen können durch Glauben selbst zum Tempel des lebendigen Gottes werden, zum Allerheiligsten also. Paulus sagt den Korinthern gleich zweimal: Wisst ihr nicht, dass ihr der Tempel Gottes seid, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist? 1. Kor 3, 16 und nochmal in 6,19. Wisst ihr es nicht? Oder wisst ihr es? -
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Hast du Atem?
Blöde Frage, klar hast du Atem. Atme mal bewusst ein und aus. Und wenn du die Arme dabei hebst, atmest du tiefer : ). Wenn aus einem Menschenkind der Geist, sprich der Atem, ausfährt, wird er (der Mensch) wieder zu Erde; an dem Tag ist's aus mit allen seinen Plänen.
Lies nach in Psalm 146, 4.
Also, du hast logischerweise Atem, wenn du das liest! Damit ist sichergestellt, dass folgender Befehl aus dem Wort für dich gilt: Alles, was Atem (=Odem) hat, lobe den Herrn! Mit dieser starken Aufforderung endet das Buch der Psalmen in Psalm 150,6.
Du atmest, du bist ein Wesen, dem Lebensatem eingehaucht wurde. -
Solange du in diesem Körper lebst, solange dein Geist, dein Atem in dir ist, kannst du Gott loben, Ihn preisen, anbeten, egal in welcher Situation du grade bist. Dazu hat Gott dich erlöst, dafür hat er dich freigekauft von der Sünde, damit du Gemeinschaft mit Ihm haben kannst, Ihn lobst für alles, was Er ist. Der Heilige Geist, der in dir wohnt, Menschenkind -
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Fang endlich an zu preisen, Seele!
Du und dein erneuerter Geist. Wenn du lernst, aus diesem erneuerten Geist, aus dieser neuen Schöpfung zu ziehen, zu leben, bist du vollständig und vollkommen erfüllt, du brauchst NICHTS mehr, als was du schon in dir hast... Daraus kannst du nehmen mehr und mehr, ganz autonom von der Außenwelt... Und du befindest dich in einem Zustand der Seligkeit, einer himmlischen Ernährung/Sättigung, so wie ein Baby aus dem Mutterkuchen versorgt wird. Und ob du sitzt, liegst, gehst oder stehst, du kannst aus dem Reich, aus der Quelle in dir alles ziehen, was du brauchst. Lies nach in Joh. 4,14. Und dann kannst du, so wie David, deiner Seele den Befehl erteilen: Lobe den HERRN, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen; der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit... Lies nach in Psalm 103 -
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...wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist...
Hast du das schon geschmeckt...., ("verschmeckt" heißt es im Schwäbischen, wenn man beschreibt, dass jemand etwas probiert hat, das so gut ist, dass er nicht mehr davon lassen kann), -
Dass keine Unfreundlichkeit, keine Ungeduld, keine Verstimmtheit dir gegenüber in Ihm ist? ER IST DIR FREUNDLICH GESONNEN -
Wenn du aus Gott geboren, durch den SOHN mit Ihm ver-
Wenn du schon geschmeckt hast... Das ist die Voraussetzung für dein geistliches Wachstum, das durch die "unverfälschte Milch des Wortes" kommt. Und nach dieser Milch des Wortes sollen wir begierig sein, weil wir neugeborene Kindlein sind -
Wir sollen, so beginnt dieser Vers, wir sollen alle Bosheit ablegen, allen Betrug und alle Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen und wir sollen begierig sein nach dieser WORT-
Lies nach in 1. Petrus 2,1-
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Auf der Jagd nach dem "Großen Gewinn"? -
Einer, der sein Leben verspielt, es verwirkt hat, würde es vielleicht gerne zurückkaufen, ganz bestimmt sogar, wenn er erst einmal verstanden hat, was der Tod wirklich ist und wie der Tod ist und wie lange er dauert. -
Solltest du bereits zu den Glückseligen gehören: Ich gratuliere dir -
Wenn du noch kein "Überläufer" bist, geh einfach auf der Website weiter zu Glauben/Jesus annehmen -
Und deine Umgebung sieht den großen Gewinn, den du hast, nach und nach, immer mehr... (Manna No. 7)
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Für immer ENTSÜNDIGT!
Das ist es, was mit dir passiert ist, als du geglaubt hast! Du bist für immer abgewaschen -
Du bist ... durch Besprengung der Herzen los vom bösen Gewissen... -
Wie kommt das?
Aufgrund Seines ausdrücklichen Willens sind wir geheiligt durch die Opferung des Leibes Jesu Christi, und zwar ein für allemal. Lies nach in Hebräer 10,22 und 10,10.
Im Alten Bund floss das Blut von Böcken und Stieren, um erst mal den Altar, den unheilige Menschen gebaut hatten, zu entsündigen... Priester betraten danach das Heiligtum, um vor Gott zu stehen und Ihm Fett und Blut von Tieren zu opfern. Als sie dann wieder hinausgingen in den äußeren Vorhof zum Volk, mussten sie sogar ihre Kleider in den Kammern des Heiligtums lassen, damit sie nicht das Volk mit ihren Kleidern heiligen... Lies nach in Hesekiel 44,19. Denn all die Tieropfer konnten doch nicht die Sünden des Volkes hinwegnehmen... Das sollte und konnte erst nach Golgotha geschehen!
Hast du dieses Geheimnis erfasst??? -
Heißt: Alle Schande und Sünde sind restlos abgetan von dir. Wag es nicht, zu denken, Sein Opfer reiche nicht für deine Schuld, trau dich nicht, die Kraft Seines Blutes zu schmälern. Hör auf Ihn, hör mehr auf Ihn als auf dein Herz... Glaube Ihm, das ist das einzige, was du zu der ganzen Sache beitragen kannst: glauben...
Du darfst/sollst/musst jetzt anfangen aufrecht zu stehen in der Gegenwart und Herrlichkeit des HERRN -
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Lauter Schäfchen
Bist du gut geweidet? Wenn du eines von seinen Schafen bist, stehst du, so sagt das Wort Gottes, gut im Futter, inmitten von grünen saftigen Weiden, frisches Wasser ist nicht weit; es mangelt dir an nichts. Lies nach im Psalm 23 ... Puh, stimmt das für dein Leben? Du sagst vielleicht: Jetzt bin ich zwar eine neue Schöpfung, aber dies und das passt nicht, und da und dort fehlt's mir auch noch. Ja, mag sein, aber fang dennoch an, die Objektive, mit denen du deinen Lebensfilms drehst, vom Mangel weg auf die grünen Weiden zu richten. Du bist der Regisseur deines Films, -
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Er ist da
Bist du müde? Brauchst du neue Kraft? Die Quelle ist in Dir.
Gott stellt sich im Alten Testament vor als der "ICH-
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Willst du weitere Wunder erleben?
Jesus ist in den Himmel zurückgekehrt und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt. Die Jünger aber "gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen".
So endet der Bericht des Markus in Kapitel 16,20 mit einem powervollen Schlussakkord.
Kann das sein, dass das das normale Jünger-
Hinausgehen -
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An wen ergeht der Missionbefehl?
Als der Auferstandene zunächst einer Jüngerin, nämlich Maria Magdalena, erschienen war, erzählte sie den anderen Jüngern davon, aber sie glaubten es ihr nicht. Konnte denn Jesus wirklich wieder lebendig sein?
Danach offenbarte er sich zwei weiteren Jüngern auf dem Weg aufs Land, und auch denen glaubten sie die Story nicht.
Dann offenbarte Er sich diesen "ungläubigen" elf Jüngern, als sie beim Essen waren -
Und dann? Dann gibt Er ihnen im nächsten Vers, genau diesen soeben getadelten Jüngern, den wichtigsten, größten, universalen, für die Zeitgenossen und die nachkommende Menschheit absolut lebensrettenden Auftrag: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Lies nach in Markus 16,15.
Hat Er sich dir schon geoffenbart? Hast du den Auferstandenen schon erlebt? Ist dir schon klar geworden, dass Er dich getadelt hat für deinen früheren Unglauben und die Härte deines Herzens? Dann bist du genau der Richtige /die Richtige für den Missionsauftrag! Geh hin -
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"Für wen hältst du mich?"
Jesus fragte seine Jünger, für wen ihn die Leute hielten, und alle lagen falsch; dann wollte er wissen, für wen sie ihn hielten:
"Ihr aber, für wen haltet ihr mich?"
Da antwortete Simon Petrus und sprach: "Du bist der CHRISTUS, der Sohn des lebendigen Gottes!"
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: "Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!" -
"Du bist Christus!"-
Wenn du von neuem geboren bist, bist du ganz persönlich durch Ihn gerettet und erlöst worden und Er ist jetzt dein König ... Glaube das, weil es im Wort steht! Bekenne es laut! Sprich mit Ihm. Und höre und tue, was Er sagt; Er ist in dir -
Glückselig bist du, wenn du das für dich ergreifst... (